Zelter ist ein Schwergewicht der deutschen Literatur, er liest diesmal aus eigenen eher leichten, NachLESEkompatiblen Werken.
Die nationale Presse schwärmt:
"Gemessen an Dynamik, Rasanz und Witz gibt es in der deutschen Gegenwartsliteratur kaum Vergleichbares.“ FAZ,
„Wenn Zelter zu erzählen beginnt, nimmt der Wahnsinn seinen Lauf.“ literaturkritik.de,
"Joachim Zelter: kokett und britisch unterkühlt, verspielt wie Jean Paul und geistreich wie Oscar Wilde. Und seine Lesungen, so hört man, sollen tatsächlich kabarettreife Performances sein.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung,
"Nur wenige dürfen sich glücklich schätzen, von den Worten geliebt zu werden. Joachim Zelter gehört zu ihnen." Stuttgarter Zeitung,
"Ein genialer Erzähler, ein Vorlesekünstler." SWR